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   BVerwG, 18.05.1999 - 11 B 37.98   

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BVerwG, 18.05.1999 - 11 B 37.98 (https://dejure.org/1999,40139)
BVerwG, Entscheidung vom 18.05.1999 - 11 B 37.98 (https://dejure.org/1999,40139)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Mai 1999 - 11 B 37.98 (https://dejure.org/1999,40139)
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 10.10.2013 - 4 BN 36.13

    Freiheit der Gemeinden bei der Festlegung des räumlichen Geltungsbereichs eines

    Eine lediglich "auf Verdacht" behauptete nicht vorschriftsmäßige Besetzung reicht insoweit nicht aus (vgl. Beschlüsse vom 26. März 1982 - BVerwG 9 CB 1019.81 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 36 und vom 18. Mai 1999 - BVerwG 11 B 37.98 - juris).
  • BVerwG, 30.11.2004 - 1 B 48.04

    Schlüssige Darlegung der Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des

    Eine lediglich "auf Verdacht" behauptete nicht vorschriftsmäßige Besetzung reicht insoweit nicht aus (vgl. Beschlüsse vom 26. März 1982 BVerwG 9 CB 1019.81 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 36 und vom 18. Mai 1999 BVerwG 11 B 37.98 ).

    Im Übrigen ergibt sich bereits aus der Tatsache, dass die Zuweisung des Richters am Verwaltungsgericht B. an den 6. Senat ersichtlich u.a. wegen des bevorstehenden Ausscheidens der dort tätigen Richterin am Verwaltungsgericht Dr. B. erfolgte, dass insoweit von einer willkürlichen Entscheidung des Präsidiums nicht die Rede sein kann (vgl. zur Überprüfung von Präsidiumsentscheidungen durch das Revisionsgericht: Beschluss vom 18. Mai 1999 BVerwG 11 B 37.98 und BSG, Entscheidung vom 27. Juni 2001 B 6 KA 83/00 B beide in ).

  • OVG Hamburg, 03.09.2001 - 3 E 32/98
    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der Sache OVG Bf III 56/95 P zurückgewiesen (Beschl. v. 18.5.1999 - BVerwG 11 B 37.98 -, Juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.07.2014 - 4 N 4.13

    Angestellter Lehrer; Anspruch auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis; Besetzung

    Soweit es sich dabei um gerichtsinterne Vorgänge handelt, muss er sich um Aufklärung bemühen oder jedenfalls darlegen, dass seine Versuche um Aufklärung der entsprechenden Tatsachen vergeblich waren (BVerwG, Beschluss vom 18. Mai 1999 - 11 B 37.98 -, juris Rn. 7).
  • BVerwG, 23.11.1999 - 6 B 81.99

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrensmangels als

    Zur Wahrung der dort normierten Zweiwochenfrist genügt in entsprechender Anwendung des § 117 Abs. 4 Satz 2 VwGO die Übergabe der von den Richtern unterschriebenen Urteilsformel (Urteil vom 25. Januar 1985 - BVerwG 4 C 34.81 - Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 16; Beschluß vom 18. Mai 1999 - BVerwG 11 B 37.98 -).
  • BSG, 02.04.2019 - B 9 V 33/18 B

    Rüge eines Besetzungsmangels beim LSG

    Eine lediglich "auf Verdacht" behauptete nicht vorschriftsmäßige Besetzung genügt nicht (vgl BSG Beschluss vom 12.6.1992 - 7 RAr 18/92 - Juris RdNr 14; BAG Beschluss vom 14.9.2016 - 4 AZN 540/16 - Juris RdNr 11 mwN; ferner BVerwG Beschlüsse vom 30.11.2004 - 1 B 48/04 - Juris RdNr 3, vom 18.5.1999 - 11 B 37/98 - Juris RdNr 7) .
  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 83/00 B

    Nachprüfung der Änderung des Geschäftsverteilungsplan des Berufungsgerichts im

    Hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der vom Präsidium bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 21e Abs. 3 Satz 1 GVG getroffenen Maßnahmen ist das BSG allerdings auf die Prüfung beschränkt, ob das Präsidium die Grenzen des ihm eingeräumten pflichtgemäßen Ermessens verlassen oder willkürliche Neuregelungen getroffen hat (BVerwG, Beschluß vom 18. Mai 1999 - 11 B 37/98 - unter Hinweis auf den Beschluß vom 18. März 1982 - 9 CB 1076.81, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 35 S 9; BGH, Beschluß vom 19. April 2000 - 3 StR 32/00 -, BGHR GVG § 21e Abs. 3 Änderung Nr. 4; vgl auch BFH vom 26. September 1990 - IV R 121/98 - unter Hinweis auf BGH NJW 1977, 995 sowie BSG SozR 1720 § 21e Nr. 2 S 2 unter Hinweis auf BGHSt 22, 237, 239).
  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 82/00 B

    Nachprüfung der Änderung des Geschäftsverteilungsplan des Berufungsgerichts im

    Hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der vom Präsidium bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 21e Abs. 3 Satz 1 GVG getroffenen Maßnahmen ist das Revisionsgericht allerdings auf die Prüfung beschränkt, ob das Präsidium die Grenzen des ihm eingeräumten pflichtgemäßen Ermessens verlassen oder willkürliche Neuregelungen getroffen hat (BVerwG, Beschluß vom 18. Mai 1999 - 11 B 37/98 - unter Hinweis auf den Beschluß vom 18. März 1982 - 9 CB 1076.81, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 35 S 9; BGH, Beschluß vom 19. April 2000 - 3 StR 32/00 -, BGHR GVG § 21e Abs. 3 Änderung Nr. 4; vgl auch BFH vom 26. September 1990 - IV R 121/98 - unter Hinweis auf BGH NJW 1977, 995 sowie BSG SozR 1720 § 21e Nr. 2 S 2 unter Hinweis auf BGHSt 22, 237, 239).
  • OVG Sachsen, 22.07.2004 - A 4 B 614/03

    D (A), Verfahrensrecht, Berufungszulassungsantrag, Grundsätzliche Bedeutung,

    Soweit es sich dabei um gerichtsinterne Vorgänge handelt, müssen diese entweder im einzelnen aufgezeigt werden oder es muss in der Antragsbegründung dargelegt sein, dass der Antragsteller sich vergeblich um die Aufklärung der entsprechenden Tatsachen bemüht hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18.5.1999 - 11 B 37/98 - zitiert nach JURIS; Eichberger, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 138 RdNr. 143).
  • VG Gelsenkirchen, 10.11.2004 - 12 L 2144/04
    vgl. insoweit BVerwG, Beschluss vom 18. Mai 1999 - 11 B 37/98 - sowie vom 18. März 1982 - 9 CB 1076/81 -, NJW 1982, 2274.
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